Morgen können wir weiterfahren, sie werden sich etwas überlegen.
Sie lassen alle anderen Aufgaben stehen und machen sich an die Arbeit. Bis drei Uhr Nachts werkeln sie bewaffnet mit Feuerzeugtaschenlampen und bauen unser Getriebe aus. Tausend Teile verteilt auf staubigen Boden, doch sie sie behalten den Überblick.
Eine passende Kupplungsscheibe gibt es vor Ort natürlich nicht, macht aber nichts, es wird eine von einem Lastwagen in Form geflext.
Am nächsten Morgen wird alles eingebaut und wir sind wieder fahrtüchtig.
Unser Auto schnurrt dank der Kreativität der Garagisten.